Corinne (Gesang)

Bereits mit jungen Jahren wurde Corinne als „schwärzeste weiße Stimme Süddeutschlands“ von den Zeitungen gelobt. Dabei flog sie einst als Kind aus dem Schulchor wegen der Unfähigkeit Töne zu halten. Das stachelte ihren Ehrgeiz aber umso mehr an, denn eigene Lieder schreiben und von dem zu erzählen, was sie bewegt, war ihr Traum, für den sie bereit war, hart zu arbeiten. Und so kam es, dass sie im Alter von 17 Jahren von der englischen Gospelsängerin Caroline Aigbe angesprochen wurde, in ihrem Gospelchor mitzuwirken. Mit Caroline erhielt Corinne dann ein umfangreiches Training im Bereich Gospel und Soul und wurde Leadsängerin der Band „Carpe Noctem“, mit der sie lange Jahre vor allem im Stuttgarter Raum und in Stuttgarts Partnerstädten für den richtigen Groove sorgte. Nachdem sich die Band aus beruflichen Gründen aber trennen musste, entschied sich Corinne in einem bisher einzigartigen R&B-Projekt mitzuwirken: Mit Tony Ayers und JoMicro alias „The Clique“ gab sie 2000 ihr R&B-Debüt auf der Popkom. Ihr Song „Without you“ erschien auf verschiedenen Compilation CDs. Es folgten weitere verschiedene Projekte im Soul und R&B Bereich, mit denen Corinne verschiedene Musikerpreise gewann wie beispielsweise in Weilimdorf den Newcomer Contest 2001. Allerdings vermisste sie nach den vielen Projekten das Bandleben. Die richtige Band, mit dem richtigen Groove hat sie aber nun gefunden…

What i like:

  • Australien (Hier habe ich mein Herz verloren…Natur- und Tierwelt sind einfach umwerfend!)
  • Alternative Rock Music und Gospel sowie schöne Stimmen
  • Erstellen von Skulpturen und Acrylglasbearbeitung sowie Illustrieren
  • Tae Bo und Kampfsport
  • Meine beiden großen Wauzis Rocky und Rambo
  • kreatives Chaos
  • Schauspielerei
  • Menschen mit Sensibilität und Einfühlungsvermögen
  • Papas Gemüselasagne und fleischloses Essen
  • mit Freunden in Cafés versacken
  • Menschen, von denen ich lernen kann 

 

Things to hate:

(Ich würde nicht unbedingt von hassen sprechen…)

  • Männer mit Haaren auf dem Rücken .. und in komischen Phasen (Knox ab 40 – mittlerweile muss man ja schon 50 sagen)
  • Respektlosigkeit gegenüber Natur und Leben
  • Stillstand
  • Intoleranz
  • Meetings mit Profilierungsneurotikern
  • Ignoranten, die meinen Beruf unterschätzen
  • Inkompetenz an Schnittstellen
  • Fleisch

 

Als Mensch mit dem Hang möglichst bei allem dabei zu sein und der kreativen Ader zu frönen, ist es schwer, mich hier auf nur wenige Bereiche meines kreativen Tuns zu beschränken, denn schon morgen könnte etwas Neues dazukommen, lächel.

Als Objektkünstlerin, Schauspielerin, Sprecherin und ausgebildete Gospelsängerin beschränke ich mich daher auf den Bereich meines gesanglichen Tuns und stelle einfach einmal unsere Band vor. Wer mehr wissen will, fragt einfach :-)

Vera Cruz - Man kann zwar nicht sagen, dass die Band gleich der Stadt mehrfach zerstört wurde, aber sie hat sich gesangstechnisch mehrfach wieder neuformiert und so hat Vera Cruz durch die Zeiten natürlich die unterschiedlichsten Färbungen und Erfolge durchlaufen (Wie man auf unserer Seite anhand der Songs verfolgen kann), aber immer auf der Ebene des Artrocks.

Als jüngstes Kücken profitiere ich von ambitionierten und sehr professionellen Musikern, die einer Sängerin und Songwriterin wirklich den Raum zum Entfalten geben, wie man sich dies als Sänger/in nur wünschen kann. Herausgekommen sind dabei authentische eigene Songs, die vom Stil her vielleicht am besten in Richtung Evanescence einzuordnen sind. Als ausgebildete und prämierte Gospelsängerin mit der Liebe zu Rock und Grunge ist daraus natürlich eine sehr experimentelle Form des Artrocks geworden. Bisher gibt es nur ein Beispiel auf der Page, den Song "Fate". Da wir als Gesamtpaket keinen Hard Rock spielen, sind wir den meisten Rockliebhabern zu sanft, den Soulliebhabern aber viel zu hart. Das richtige Publikum zu finden, ist daher schwer.

Da wir uns als Band aber nicht biegen lassen und der Liebe zum Experimentieren und Entfalten oberste Priorität geben, sind wir natürlich immer auf der Suche nach einem Publikum, welches ebenso die Liebe zum experimentellen Artrock teilt wie wir dies tun.

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